Nationales Fußballmuseum Köln, Neubaustudie
Der DFB - Deutscher Fußball-Bund beabsichtigte den Bau eines nationalen Fußballmuseums. Die Suche nach dem hierfür am besten geeigneten Standort hatte den innerstädtischen Bereich des Breslauer Platzes im Herzen der Stadt Köln in den Fokus gerückt.
Der intuitiv für seine einzigartige Lage geformte Baukörper wird aus einer Fassade gebildet, die mit Ihrer Struktur an ein Tornetz, aber auch an die Nähte eines Lederballes erinnert. Die wabenartige Fassadenstruktur aus Metallprofilen und Glasfüllungen erlaubt von allen Seiten Einblicke in das Museum und stellt einen Innen-/Außenkontakt her. Das zum Breslauer Platz orientierte Foyer öffnet sich über einen Luftraum zum Gastronomiebereich. Hier zugeordnet befindet sich entlang der verkehrsfreien Kostgasse der Aktivbereich mit Kleinspielfeld und Torwandschießen sowie die Sportsbar mit Live-TV-Angeboten.
Im Museumsinneren sind besondere Ausstellungsbereiche als ballförmige Kugeln unterschiedlicher Größe eingefügt. Die größte der Raumkugeln öffnet sich als flexibler Mehrzwecksaal zum Rhein hin und macht z.B. die Einrichtung eines 360° Kinos, Vorträge und Veranstaltungen sowie Ausstellungen möglich. Die einzelnen Ausstellungsebenen sind als Raumkontinuum miteinander verbunden. Die Ebenen nehmen die Ausstellungsschwerpunkte der Entwicklung des Fußballs und der Dimensionen des vergangenen und aktuellen Fußballs auf und führen in das oberste Geschoss, dass sich wie ein großer Kuppelsaal in alle Himmelsrichtungen über Köln öffnet.
Hier befinden sich die Hall of Fame, herausragende Exponate der Fußball-Legenden, eine Champions-Lounge, ein Restaurant und erlesene Themen des aktuellen Fußballgeschehens. Sie finden ihren Platz in einer unvergleichlichen Umgebung mit Blickbeziehungen in das Herz der Stadt Köln.
Grafiken: Büder+Menzel
Der DFB - Deutscher Fußball-Bund beabsichtigte den Bau eines nationalen Fußballmuseums. Die Suche nach dem hierfür am besten geeigneten Standort hatte den innerstädtischen Bereich des Breslauer Platzes im Herzen der Stadt Köln in den Fokus gerückt.
Der intuitiv für seine einzigartige Lage geformte Baukörper wird aus einer Fassade gebildet, die mit Ihrer Struktur an ein Tornetz, aber auch an die Nähte eines Lederballes erinnert. Die wabenartige Fassadenstruktur aus Metallprofilen und Glasfüllungen erlaubt von allen Seiten Einblicke in das Museum und stellt einen Innen-/Außenkontakt her. Das zum Breslauer Platz orientierte Foyer öffnet sich über einen Luftraum zum Gastronomiebereich. Hier zugeordnet befindet sich entlang der verkehrsfreien Kostgasse der Aktivbereich mit Kleinspielfeld und Torwandschießen sowie die Sportsbar mit Live-TV-Angeboten.
Im Museumsinneren sind besondere Ausstellungsbereiche als ballförmige Kugeln unterschiedlicher Größe eingefügt. Die größte der Raumkugeln öffnet sich als flexibler Mehrzwecksaal zum Rhein hin und macht z.B. die Einrichtung eines 360° Kinos, Vorträge und Veranstaltungen sowie Ausstellungen möglich. Die einzelnen Ausstellungsebenen sind als Raumkontinuum miteinander verbunden. Die Ebenen nehmen die Ausstellungsschwerpunkte der Entwicklung des Fußballs und der Dimensionen des vergangenen und aktuellen Fußballs auf und führen in das oberste Geschoss, dass sich wie ein großer Kuppelsaal in alle Himmelsrichtungen über Köln öffnet.
Hier befinden sich die Hall of Fame, herausragende Exponate der Fußball-Legenden, eine Champions-Lounge, ein Restaurant und erlesene Themen des aktuellen Fußballgeschehens. Sie finden ihren Platz in einer unvergleichlichen Umgebung mit Blickbeziehungen in das Herz der Stadt Köln.
Grafiken: Büder+Menzel