Schanzenstraße in Köln-Mülheim
Der rechtsrheinisch gelegene Stadtteil Köln-Mülheim ist eine prosperierende Region, deren Entwicklung in den nächsten Jahren noch zunehmen wird. In zentraler Lage zwischen gründerzeitlichen Wohnquartieren und dem geschäftlichen Bereich der Keupstraße sowie alten Industrieansiedlungen soll die Brachfläche des ehemaligen Güterbahnhof Mülheim einen innovativen Strukturwandel erfahren. Die bestehende Bebauung wird mittels eines modellierten Grünbereichs miteinander verknüpft und bietet so die Grundlage für ein Freiraumkonzept, das einerseits die Bedürfnisse der Bevölkerung nach notwendigen Freiflächen befriedigt und andererseits den neuen Arbeitskräften Potentiale für Kreativität und Erholung bietet. Drei Kristallisationspunkte strukturieren die Erschließung des Geländes und bestimmen den städtebaulichen Entwurf, der in der Arge mit Busmann+Haberer erbracht wurde. Die städtebauliche Akzentuierung im Süden übernimmt der organisch geformte Hochpunkt mit Hotelnutzung, während Blockstrukturen medienorientiertes Gewerbe und Wohnnutzungen aufnehmen können. Den Mittelpunkt der Bebauung bilden sozial-gewerbliche Projekte mit neuen Platzflächen am Übergang Von-Sparr-Straße, während der runde Punkt am nördlichen Ende den formalen Abschluss mit Parkhaus in Verbindung des Haltepunktes Rixdorfer Straße übernimmt. Im Nachgang sind in unterschiedlichen Workshops Vertiefungen in Nutzung und Gestaltung durch Kai Büder mit Einbindung und Unterstützung vor allem der lokalen Öffentlichkeit entstanden.
Grafiken: Büder+Menzel
Der rechtsrheinisch gelegene Stadtteil Köln-Mülheim ist eine prosperierende Region, deren Entwicklung in den nächsten Jahren noch zunehmen wird. In zentraler Lage zwischen gründerzeitlichen Wohnquartieren und dem geschäftlichen Bereich der Keupstraße sowie alten Industrieansiedlungen soll die Brachfläche des ehemaligen Güterbahnhof Mülheim einen innovativen Strukturwandel erfahren. Die bestehende Bebauung wird mittels eines modellierten Grünbereichs miteinander verknüpft und bietet so die Grundlage für ein Freiraumkonzept, das einerseits die Bedürfnisse der Bevölkerung nach notwendigen Freiflächen befriedigt und andererseits den neuen Arbeitskräften Potentiale für Kreativität und Erholung bietet. Drei Kristallisationspunkte strukturieren die Erschließung des Geländes und bestimmen den städtebaulichen Entwurf, der in der Arge mit Busmann+Haberer erbracht wurde. Die städtebauliche Akzentuierung im Süden übernimmt der organisch geformte Hochpunkt mit Hotelnutzung, während Blockstrukturen medienorientiertes Gewerbe und Wohnnutzungen aufnehmen können. Den Mittelpunkt der Bebauung bilden sozial-gewerbliche Projekte mit neuen Platzflächen am Übergang Von-Sparr-Straße, während der runde Punkt am nördlichen Ende den formalen Abschluss mit Parkhaus in Verbindung des Haltepunktes Rixdorfer Straße übernimmt. Im Nachgang sind in unterschiedlichen Workshops Vertiefungen in Nutzung und Gestaltung durch Kai Büder mit Einbindung und Unterstützung vor allem der lokalen Öffentlichkeit entstanden.
Grafiken: Büder+Menzel