Einfamilienhaus Dr.G Köln-Rath
In der Göttersiedlung von Köln-Rath ist die denkmalgeschützte Doppelhaushälfte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts modernisiert und erweitert worden. Anbauten der 70er Jahre waren in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde zu integrieren, oder mußten ersetzt und teilweise zurückgebaut werden.
Die funktionale und gestalterische Aufwertung der Eingangsseite des Hauses erfolgte mit wenigen, gezielten Eingriffen im Bereich der Einfahrt und des Einganges. Mit den verwendeten Materialien weißer Putz der Wände, bergische Grauwackeplatten der Eingangstreppe und dem Grauwackepflaster der Einfahrt wird der vorgefundene Materialkanon fortgesetzt.
Im Innern des Hauses wurde mit Holzböden, glattgeputzten Wänden sowie hochwertig und modern ausgestatteten Bädern die Werthaltigkeit des Denkmals unterstützt und einfühlsam ergänzt.
Ein wesentlicher Vorteil des Bauvorhabens war die Vorstellungskraft der Bauherrenschaft, deren Offenheit für zeitgenössische Kunst und Architektur den gestalterisch moderneren Umgang mit der Gartenseite des Hauses möglich machte. So konnte als Ersatz für einen Anbau der 70er Jahre ein gläserner Anbau als Erweiterung des Wohnraumes enstehen, der durch eine große Terrasse an den Garten angebunden ist. Eine kleinere Seitenterrasse wird als Eßplatz im Freien genutzt, der unmittelbar an die Küche und den gläsernen Anbau angrenzt. Ein Glasdach macht die Nutzung der kleinen Terrasse wetterunabhängig möglich.
Komplettiert wird das im Jahre 2001 fertiggestellte Bauwerk durch eine exzellent gestaltete Gartenanlage, die in Zusammenarbeit mit der Landschaftsarchitektin Brigitte Röde realisiert wurde.
Fotos: Büder+Menzel
In der Göttersiedlung von Köln-Rath ist die denkmalgeschützte Doppelhaushälfte aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts modernisiert und erweitert worden. Anbauten der 70er Jahre waren in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde zu integrieren, oder mußten ersetzt und teilweise zurückgebaut werden.
Die funktionale und gestalterische Aufwertung der Eingangsseite des Hauses erfolgte mit wenigen, gezielten Eingriffen im Bereich der Einfahrt und des Einganges. Mit den verwendeten Materialien weißer Putz der Wände, bergische Grauwackeplatten der Eingangstreppe und dem Grauwackepflaster der Einfahrt wird der vorgefundene Materialkanon fortgesetzt.
Im Innern des Hauses wurde mit Holzböden, glattgeputzten Wänden sowie hochwertig und modern ausgestatteten Bädern die Werthaltigkeit des Denkmals unterstützt und einfühlsam ergänzt.
Ein wesentlicher Vorteil des Bauvorhabens war die Vorstellungskraft der Bauherrenschaft, deren Offenheit für zeitgenössische Kunst und Architektur den gestalterisch moderneren Umgang mit der Gartenseite des Hauses möglich machte. So konnte als Ersatz für einen Anbau der 70er Jahre ein gläserner Anbau als Erweiterung des Wohnraumes enstehen, der durch eine große Terrasse an den Garten angebunden ist. Eine kleinere Seitenterrasse wird als Eßplatz im Freien genutzt, der unmittelbar an die Küche und den gläsernen Anbau angrenzt. Ein Glasdach macht die Nutzung der kleinen Terrasse wetterunabhängig möglich.
Komplettiert wird das im Jahre 2001 fertiggestellte Bauwerk durch eine exzellent gestaltete Gartenanlage, die in Zusammenarbeit mit der Landschaftsarchitektin Brigitte Röde realisiert wurde.
Fotos: Büder+Menzel