Gemeindezentrum St. Margareta Brühl
Das Begegnungszentrum liegt im Herzen der Stadt Brühl. Es bildet zusammen mit dem Pastorat, dem Pastoratsgarten und der Kirche St. Margareta den Rahmen für das gewachsene Altstadtquartier.
Über eine jahrzehntelange Entwicklung haben sich dabei räumlichen Qualitäten des Ortes herausgebildet, der gleichwohl die typischen Merkmale vernachlässigter Stadträume aufweist. Ungepflegte Grünrabatten, wuchernde Beschilderungen, einzelne, wie übriggeblieben dastehende Bäume und Laternen, Stolperfallen, Absperrungen und muffige Sitzecken haben sich über die Jahre angesammelt.
Das Konzept für ein neues Begegenungszentrum, das im Wettbewerb mit einem 4.Preis ausgezeichnet wurde, bietet hingegen ein Bauensemble mit klar gegliederten und vielfältig nutzbaren Freiflächen.
Während die Kirche St. Margareta einen durch Stufen abgesetzten, Respekt wahrenden Vorbereich erhält, wird der Heinrich- Fetten- Platz als bespielbare Platzfläche interpretiert, die sich höhengleich und barrierfrei unmittelbar dem Begegnungszentrum zuordnet. Dessen Foyer, der Gemeindesaal und die Gruppenräume sind zusammenhängend im Erdgeschoss angeordnet und öffnen sich zur vorgelagerten Platzfläche.
In den beiden Obergeschossen wurden barrierefreie Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit Loggien angeordnet. Die Wohnungen gruppieren sich mit arkadenartig angelegten Laubengängen um den zentralen Bereich der Terrasse. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für die tägliche Kommunikation.
Grafiken: Büder+Menzel
Das Begegnungszentrum liegt im Herzen der Stadt Brühl. Es bildet zusammen mit dem Pastorat, dem Pastoratsgarten und der Kirche St. Margareta den Rahmen für das gewachsene Altstadtquartier.
Über eine jahrzehntelange Entwicklung haben sich dabei räumlichen Qualitäten des Ortes herausgebildet, der gleichwohl die typischen Merkmale vernachlässigter Stadträume aufweist. Ungepflegte Grünrabatten, wuchernde Beschilderungen, einzelne, wie übriggeblieben dastehende Bäume und Laternen, Stolperfallen, Absperrungen und muffige Sitzecken haben sich über die Jahre angesammelt.
Das Konzept für ein neues Begegenungszentrum, das im Wettbewerb mit einem 4.Preis ausgezeichnet wurde, bietet hingegen ein Bauensemble mit klar gegliederten und vielfältig nutzbaren Freiflächen.
Während die Kirche St. Margareta einen durch Stufen abgesetzten, Respekt wahrenden Vorbereich erhält, wird der Heinrich- Fetten- Platz als bespielbare Platzfläche interpretiert, die sich höhengleich und barrierfrei unmittelbar dem Begegnungszentrum zuordnet. Dessen Foyer, der Gemeindesaal und die Gruppenräume sind zusammenhängend im Erdgeschoss angeordnet und öffnen sich zur vorgelagerten Platzfläche.
In den beiden Obergeschossen wurden barrierefreie Zwei- und Dreizimmerwohnungen mit Loggien angeordnet. Die Wohnungen gruppieren sich mit arkadenartig angelegten Laubengängen um den zentralen Bereich der Terrasse. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für die tägliche Kommunikation.
Grafiken: Büder+Menzel