Neugestaltung und Sanierung Wohn- und Geschäftshaus
Ehrenstraße Köln
Die Flaniermeile im Herzen der Stadt besitzt an einigen Stellen immer noch Gebäude, die in den Nachkriegsjahren erstellt und nicht saniert wurden oder überhaupt nur erdgeschossig bebaut sind. Hier, im prominenten Bereich an der Kreuzung zur Apostelnstraße, mit vorgelagertem Platzbereich, der Blickbeziehungen zum Dom und Mediapark und nahe des Neumarkts Aufenthaltsqualität bietet, wurde das bestehende Haus neugestaltet.
Eingeschossige, kleine Einheiten mit ungeschickten Grundrissen und geringen Kopfhöhen wurden aufgegeben; die neue Kubatur konnte zu einem Großraum mit einer 5,00m hohen Erdgeschoßfassade entwickelt werden, die mit großen Glasflächen Einblick bietet.
Mit Fliesen belegte Fassadenflächen wurden im Zuge der Energieoptimierung gedämmt und mittels einer neuen Gestaltung von Fenstern und Wandflächen in ein bandförmiges, zeitgemäßes Konzept integriert.
Die Kaltfassade der Fensterkonstruktionen (kalte Scheibe vor isolierter Konstruktion) bietet Schallschutz und einen bauphysikalischen Pufferbereich. Die vor die Fassade herausragenden Bänder, die punktgehaltene Scheiben tragen, geben dem Haus ein neues Profil, der gesamte Baublock wird städtebaulich aufgewertet.
Zwei neue Eingänge geben dem Ladenlokal eine besondere Note, das nebenan gelegene Grundstück wartet noch auf die über dem Erdgeschoß liegende Bebauung zur erforderlichen Schließung der Straßenfront.
Fotos: Büder+Menzel
Ehrenstraße Köln
Die Flaniermeile im Herzen der Stadt besitzt an einigen Stellen immer noch Gebäude, die in den Nachkriegsjahren erstellt und nicht saniert wurden oder überhaupt nur erdgeschossig bebaut sind. Hier, im prominenten Bereich an der Kreuzung zur Apostelnstraße, mit vorgelagertem Platzbereich, der Blickbeziehungen zum Dom und Mediapark und nahe des Neumarkts Aufenthaltsqualität bietet, wurde das bestehende Haus neugestaltet.
Eingeschossige, kleine Einheiten mit ungeschickten Grundrissen und geringen Kopfhöhen wurden aufgegeben; die neue Kubatur konnte zu einem Großraum mit einer 5,00m hohen Erdgeschoßfassade entwickelt werden, die mit großen Glasflächen Einblick bietet.
Mit Fliesen belegte Fassadenflächen wurden im Zuge der Energieoptimierung gedämmt und mittels einer neuen Gestaltung von Fenstern und Wandflächen in ein bandförmiges, zeitgemäßes Konzept integriert.
Die Kaltfassade der Fensterkonstruktionen (kalte Scheibe vor isolierter Konstruktion) bietet Schallschutz und einen bauphysikalischen Pufferbereich. Die vor die Fassade herausragenden Bänder, die punktgehaltene Scheiben tragen, geben dem Haus ein neues Profil, der gesamte Baublock wird städtebaulich aufgewertet.
Zwei neue Eingänge geben dem Ladenlokal eine besondere Note, das nebenan gelegene Grundstück wartet noch auf die über dem Erdgeschoß liegende Bebauung zur erforderlichen Schließung der Straßenfront.
Fotos: Büder+Menzel