Haltestelle Breslauer Platz
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entree zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Unter jedem der drei säulengetragenen Pavillondächer entstand ein wettergeschützter Vorplatz als Eingang zur Haltestelle.
Durch die benötigte Verbindung vorhandener und neuer Gleise entstand eine in Längsrichtung gegeneinander verschobene, Bahnsteiganlage mit Mittel- und Seitenbahnsteig. Der Haltestellenraum ist 225 m lang und 11,50 m hoch.
Besonderer Wert wurde auf eine größtmögliche Öffnung der Haltestelle zum Tageslicht gelegt. Die in den Pavillons gelegenen, großen Öffnungen der Eingänge zur Verteilerebene der Haltestelle und die gläsernen Aufzugschächte lassen tagsüber viel Tageslicht bis auf die Bahnsteige des Haltestellenraumes eindringen.
Die Verteilerebene besteht aus zwei gegenüberliegenden Galerien, von denen aus der gesamte Innenraum der Haltestelle direkt einsehbar ist.
Charakteristisch für den Haltestellenraum ist die Mittelreihe V-förmiger Stützen, die gläsernen Aufzüge und Fahrtreppen sowie die beiden Galerien mit gläsernen Brüstungen.
Die Haltestelle soll den Fahrgästen als sicherer Verkehrsknoten des öffentlichen Nahverkehrs dienen. Daher wurden klar abgegrenzte Raumkanten ohne Rücksprünge und Nischenräume entwickelt.
Die Wegebeziehungen innerhalb der Haltestelle sind kurz und zweckmäßig organisiert.
Fotos: Oppermann
Der Breslauer Platz befindet sich auf der Nordostseite des Kölner Hauptbahnhofs. Der neu entstandene städtische Platz bildet das Entree zu den Eingängen des Hauptbahnhofes und der neuen Haltestelle. Unter jedem der drei säulengetragenen Pavillondächer entstand ein wettergeschützter Vorplatz als Eingang zur Haltestelle.
Durch die benötigte Verbindung vorhandener und neuer Gleise entstand eine in Längsrichtung gegeneinander verschobene, Bahnsteiganlage mit Mittel- und Seitenbahnsteig. Der Haltestellenraum ist 225 m lang und 11,50 m hoch.
Besonderer Wert wurde auf eine größtmögliche Öffnung der Haltestelle zum Tageslicht gelegt. Die in den Pavillons gelegenen, großen Öffnungen der Eingänge zur Verteilerebene der Haltestelle und die gläsernen Aufzugschächte lassen tagsüber viel Tageslicht bis auf die Bahnsteige des Haltestellenraumes eindringen.
Die Verteilerebene besteht aus zwei gegenüberliegenden Galerien, von denen aus der gesamte Innenraum der Haltestelle direkt einsehbar ist.
Charakteristisch für den Haltestellenraum ist die Mittelreihe V-förmiger Stützen, die gläsernen Aufzüge und Fahrtreppen sowie die beiden Galerien mit gläsernen Brüstungen.
Die Haltestelle soll den Fahrgästen als sicherer Verkehrsknoten des öffentlichen Nahverkehrs dienen. Daher wurden klar abgegrenzte Raumkanten ohne Rücksprünge und Nischenräume entwickelt.
Die Wegebeziehungen innerhalb der Haltestelle sind kurz und zweckmäßig organisiert.
Fotos: Oppermann